Kann ich das heutige Rezept wirklich als Rezept ausgeben? Vielleicht eher als Anregung. Denn dieses von mir so geschätzte Dessert besteht aus nicht mehr als drei Zutaten. Die sollten allerdings von guter Qualität sein.
Im Gegensatz zur original griechischen Variante verwende ich Schafmilchjoghurt. In erster Linie weil mir das immer schon besser schmeckt. In zweiter Linie, weil auch Sonnenschein dieses gut verträgt. Wer´s lieber vegan hat, kann natürlich auch ein Joghurt auf pflanzlicher Basis dafür verwenden.
In jedem Fall ist das Dessert in weniger als zwei Minuten fertig, also perfekt für Ungeduldige wie mich.
Ich liebe die Kombination aus dem frischen, leicht säuerlichen Joghurt, den knackigen Walnüssen und der intensiven Süße des Honigs. Davon könnte ich mich auch getrost einen ganzen Tag lang ernähren. Schmeckt aber auch gut zum Frühstück, zur Jause, zum Abendessen,….